PIR erkennt Temperaturänderungen, mmWave misst Mikrobewegungen, Ultraschall erfasst Volumenveränderungen. Wer diese Begriffe versteht, wählt den passenden Sensor für Flure, Arbeitszimmer oder Schlafzimmer. Die Kombination aus Türkontakt, Zeitlogik und Präsenzradar verhindert Fehlauslösungen, während Sensorrange, Montagehöhe und Sichtfeld die Genauigkeit bestimmen. Gemeinsam erzeugen sie verlässliche Signale, auf deren Basis Controller nicht nur das Licht schalten, sondern wirklich verstehen, ob jemand ruhig liest, telefoniert oder den Raum verlassen hat.
Relativer Feuchtewert, Taupunkt, VOC‑Index, CO₂‑ppm, Lux und CCT bilden eine Sprache für Wohlbefinden. Ein Schlafzimmer profitiert von CO₂‑gesteuerter Lüftung, ein Bad von Feuchte‑abhängiger Entlüftung, ein Büro von konstantem Lux‑Niveau. Die korrekte Interpretation dieser Werte schützt vor Schimmel, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Mit Kalibrierintervallen, Sensorstreuung und Referenzmessungen bleibt die Aussagekraft stabil, sodass Automationen nicht auf Zufall reagieren, sondern auf verlässliche, reproduzierbare Datenpunkte.
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